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Campen mit Hund: umfangreiche Packliste und Tipps zur Planung

  • Von Henrike

Mai 2025

Übersicht

Die Planung des Campingurlaubs

Camping mit Hund ist eine wunderbare Möglichkeit, die Natur zu genießen und gleichzeitig Zeit mit deinem Vierbeiner zu verbringen. Doch bevor du dich auf den Weg machst, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, um sicherzustellen, dass sowohl du als auch dein Hund eine tolle Zeit haben. In diesem Blogbeitrag erfährst du alles, was du bei der Planung und Durchführung deines Camping Trips mit Hund beachten solltest. Zudem findest du eine ausführliche Packliste für euren Trip.

 

Eine gute Planung vorab ist umso wichtiger, wenn man mit Vierbeiner unterwegs ist. Selbst innerhalb von Europa sind die Gegebenheiten für Hunde oftmals anders als in Deutschland. Das kann z.B. die Verfügbarkeit von Medikamenten, das Futterangebot sowie Gesetze und Regelungen für Hunde betreffen. Damit dein Campingurlaub mit Hund also unkompliziert und erholsam abläuft, solltest du Folgendes beachten.
 

1. Das richtige Campingziel mit Hund wählen

Bei der Auswahl des Campingplatzes ist es wichtig, einen hundefreundlichen Ort zu finden. Viele Campingplätze erlauben Hunde, aber es gibt Unterschiede in den Regeln und Vorschriften. Hier macht es Sinn, sich vorab mit den Regeln vertraut zu machen, um nach der Buchung keine Überraschungen zu erleben.  Achte darauf, dass der Platz über ausreichend Fläche für deinen Hund verfügt und dass Hunde nicht nur geduldet, sondern wirklich willkommen sind. Teilweise gibt es Campingplätze mit speziellen Hundebereichen oder sogar Hundespielplätzen. Zudem solltest du darauf achten, dass es in der Umgebung z.B. hundefreundliche Wanderwege, Hundestrände oder spezielle Auslaufflächen gibt. Beliebte Suchbegriffe, die du bei deiner Recherche verwenden kannst, sind „Camping mit Hund Europa“, „hundefreundliche Campingplätze“, „Campingplatz mit Hund“. Möchtest du außerhalb von Deutschland verreisen, solltest du unbedingt recherchieren, wie die Gesetze und Regeln für Hunde im Zielland sind. In Kroatien herrscht z.B. Maulkorbpflicht für bestimmte Hunderassen. Zudem sind die Einreisebestimmungen der europäischen Länder oftmals unterschiedlich. Eine aktuelle Übersicht findest du auf der Seite der Tierärztekammer Hamburg. Nur wenn du über die Bedingungen im Zielland gut Bescheid weißt, kannst du dich entsprechend vorbereiten und planen, was du für deinen Hund mitnehmen musst. 
 

Mit der richtigen Vorbereitung wird unnötiger Stress im Campingurlaub mit Hund vermieden

2. Die beste Resezeit für Camping mit Hund

Die Jahreszeit kann einen großen Einfluss auf dein Campingabenteuer mit Vierbeiner haben. Frühling und Herbst sind oft ideal, da die Temperaturen angenehm mild für Hunde sind. Vermeide extreme Wetterbedingungen, die für deinen Hund unangenehm sein könnten. Camping in Südeuropa innerhalb der Sommerzeit kann für Hunde schnell dauerhaften Stress aufgrund der Hitze bedeuten. Beim Camping heizen sich Zelt und Wohnwagen schnell bei fehlender Klimatisierung auf. Kühle Rückzugsorte für Hunde sind dann oftmals nicht gegeben. Behalte dies im Hinterkopf, wenn du deinen Urlaub planst. Achte auch darauf, dass du die Wettervorhersage im Auge behältst, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

3. Die Anreise planen

Überlege dir, wie du zum Campingplatz gelangen möchtest. Wenn du mit dem Auto fährst, stelle sicher, dass dein Hund sicher, z.B. in einer Hundetransportbox, im Fahrzeug untergebracht ist. Das gilt auch für Wohnmobile. Auch hier gelten unterschiedliche Regelungen in den europäischen Ländern. Recherchiere vorab, welche Anforderungen im Ziel- und den Transitländern gelten, um Bußgelder zu vermeiden. Zudem ist es wichtig, dich mit deinen Vierbeiner an die Campingsituation heranzutasten. Verbringe mit deinem Hund bereits vor der Abreise Zeit im Camper oder Zelt und plane idealerweise einen kleinen Campingausflug vorab. Das kann insbesondere Sinn machen, wenn dein Hund davor noch nie campen war. 

4. Medizinische Planung

Bevor du mit deinem Hund auf Reisen gehst, solltest du sicherstellen, dass er reisebereit ist. Ein Besuch beim Tierarzt kann helfen, sicherzustellen, dass alle Impfungen auf dem neuesten Stand sind (beachte auch ggf. notwendige Impfungen für die Einreise im Zielland) und dass dein Hund vor Parasiten und Erregern geschützt ist. Informiere deinen Tierarzt, in welches Land ihr reisen werdet. Nach Absprache können spezielle Prophylaxemittel, z.B. gegen Leishmaniose, sinnvoll sein. Packe auch eine kleine Erste-Hilfe-Ausrüstung für deinen Hund ein. Eine umfangreiche Packliste für Camping mit Hund findest du weiter unten. 
Vor deiner Reise solltest du außerdem abchecken, wo der nächste Tierarzt bzw. die nächste Tierklinik vom Campingplatz ist und die Kontaktdaten für den Notfall speichern. 

5. Futterplanung beim Camping

Stelle sicher, dass du genügend Futter für die gesamte Dauer des Campingurlaubs sowie etwas als Puffer dabei hast. Außerhalb von Deutschland gibt es meist andere Futtermarken und dein Hund kann empfindlich auf eine plötzliche Futterumstellung reagieren. Das ist insbesondere im Urlaub unschön und sollte durch eine sorgfältige Futterplanung vermieden werden. Auch bei Leckerlis empfiehlt es sich, dass du bei den gewohnten Snacks bleibst und diese in ausreichenden Mengen im Urlaub dabei hast. Beachte, dass du beim Camping weniger Kühlkapazität und Lagerplatz als zuhause hast. Angefangene Nassfutterdosen verderben schnell ohne entsprechende Kühlung. Daher ist das Nassfutter zum Anrühren von Wynn beliebt beim Camping mit Hund. Es kann nach Bedarf angerührt werden, kommt ohne Kühlung aus und nimmt weniger Platz als Dosennassfutter ein. Auch entscheiden sich viele Barfer beim Campen für unser Futter mit gefriergetrocknetem Fleisch. 

Ausführliche Packliste für Camping mit Hund

Eine gut durchdachte Packliste ist entscheidend für einen gelungenen und sorgenfreien Campingurlaub mit Hund. Hier ist eine ausführliche Liste von Dingen, die du für dich und deinen Hund einpacken solltest:

Packliste für Camping mit Hund - so seid ihr auf alles vorbereitet

Futter & Versorgung

Hundefutter: Genug für die gesamte Reise plus etwas extra, z.B. das praktische Nassfutter zum Selbstanrühren von Wynn

Leckerlis sowie Kausstangen (das Kauen hilft in stressigen Situationen und sorgt für Beschäftigung auf langen Fahrten)

(Faltbare) Hundenäpfe

Hundetrinkflasche

Napfunterlage für den Wohnwagen

Transport & Komfort

Sichere Transportbox

Flexibles Hundebett / Hundematte

Tragbare Hundedecke

Leinensicherung für den Camper

Laufleine mit Leinensystem (so kann sich dein Hund sicher in einem gewissen Radius am Stellplatz bewegen)

Alternativ gibt es mobile “Hundegitter”, die du um den Camper aufbauen kannst

Spielzeug (z.B. Kau- und Wasserspielzeug)

Für Unterwegs

Leine, Geschirr & Halsband

Schleppleine

Hundemarke mit Telefonnummer

GPS Tracker fürs Halsband 

Kotbeutel

Ggf. Maulkorb (informiere dich über die Regeln im Reiseland)

Leuchthalsband

Am Strand

Handtuch

Kleiner Sonnenschirm für Schatten

Sonnencreme für Hunde (Hunde mit hellen Schnauzen, hellem Fell und Welpen sind besonders von Sonnenbrand gefährdet)

Mobiler Anlegepflock für Hunde (so kannst du deinen Hund auch im Sand gut anleinen)

Dokumente & Medizin

EU-Heimtierausweis

Impfausweis

Notwendige Medikamente & erste Hilfe Set für Hunde

Prophylaxe für Insekten/Parasiten (bitte informiere dich, was deinen Hund im Urlaubsland erwarten könnte und spreche die Prophylaxe rechtzeitig mit deinem Tierarzt ab

Ausgedruckte Unterlagen zur Tierhaftversicherung (prüfe vorab welcher Schutz im Ausland gilt) 

Pflege

Hundebürste

Krallenschere

Zeckenzange

Hunde-Feuchttücher (ideal für dreckige Hundepfoten oder zum Entfernen von Sand)

Title

Was du vor Ort beim Camping mit Hund beachten musst

Erst einmal im Urlaub angekommen, sollte sich dein Hund vertraut mit der Umgebung machen. Auf dem Campingplatz ist alles neu, es gibt viele Eindrücke und Gerüche, die verarbeitet werden müssen. Gib deinem Hund genug Zeit zum Erkunden. Am besten installierst du direkt die Laufleine mit Leinensystem, sodass dein Hund nicht weglaufen kann und trotzdem genug Freiraum hat. Gleichermaßen wichtig ist es, dass du deinem Hund einen Rückzugsplatz beim Camping einrichtest. Am besten liegt hier sein vertrautes Hundebett/Hundekissen. Richte den Wassernapf so hin, dass dein Hund jederzeit Zugang dazu hat und sichere das Hundefutter bei Bedarf vor anderen Tieren. Kläre mit den Betreibern des Platzes, wie die Regeln für Hunde sind und ob es ggf. spezielle Bereiche für Vierbeiner gibt. An der Rezeption gibt man dir sicherlich auch gerne Auskunft über die nächsten Hundestrände oder geeignete Ausflüge mit Vierbeiner. 

Nun das Wichtigste: Genieß deine Auszeit mit Vierbeiner und die Nähe zur Natur!

Nassfutter, verpackt in Papier

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Darum gibt es Wynn

Hi! Wir sind Henrike & Ruben,

 

herkömmlich abgefülltes Dosenfutter ist zwar lecker, aber oft schlecht für deine Fellnase, dich & die Umwelt. Weil das nicht sein muss haben wir Wynn gegründet. 

 

Wir ersetzen gängige Praktiken wie energieintensive (und unpraktische) Verpackungen und intransparente Zutaten durch neue Ideen, die wir gemeinsam mit regionalen Partnern umsetzen.

 

Unser Versprechen ist simpel: Erstklassige Produkte, abgestimmt auf deine Fellnase & dich und ein top Service. Werde jetzt Teil der Hundefutterrevolution. 🖤  

Henrike & Ruben

Gründer von Wynn

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