Eins ist sie schonmal: farbenfroh! Doch hat die rote Bete auch was im Hundenapf verloren?

Darauf kann man definitiv mit JA antworten. Das Gemüse ist ein gesunder Vitamin- und Mineralstofflieferant und ist unter anderem für ihren hohen Anteil an Vitamin A, B und C bekannst. Außerdem sind auch Eisen, Magnesium und Kalium reichlich vorhanden. Für die natürliche rote Färbung ist der Farbstof Betanin verantwortlich.

Die rote Bete ist damit ein richtiges Power-Gemüse und kann sich positiv auf das Immunsystem, die Haut und das Fell auswirken.

Die enthaltene Oxalsäure ist bei gesunden Hunden bei normalen Fütterungsmengen völlig unbedenklich. Aufpassen solltest du wenn dein Hund an Nierenproblemen leidet. Füttere dann bitte keine rote Beete. 

Wieviel rote Bete solltest du deinem Hund füttern?

Du kannst rote Bete bedenkenlos auch täglich verfüttern. Aufgrund der Oxalsäure, empfiehlt es sich eher kleinere Mengen des Gemüses füttern. Rohe rote Bete kannst du beispielsweise als Saft verfüttern. Du kannst die rote Bete allerdings auch kurz dünsten oder als rote Bete Chips kaufen und einweichen.

Wir verwenden rote Bete in der Sorte Rind als vitaminreicher Zusatz. Klicke hier um dir unsere minimal verarbeiteten und nachhaltigen Futtersorten anzusehen. Klicke hier um dir unsere minimal verarbeiteten und nachhaltigen Futtersorten anzusehen.