Energiedichte
Was beschreibt die Energiedichte?
Unter dem Begriff der Energiedichte kann man den Energiegehalt (bzw. Kaloriengehalt) je Maßeinheit (zum Beispiel 100g) definieren. Kalorienreiche Lebensmittel sind somit energiedichter als kalorienarme Lebensmittel. Beispielsweise gehören Öle zu den energiedichtesten Lebensmitteln. Nur sehr wenig Energie beinhalten beispielsweise verschiedene Gemüsesorten wie Karotten, die sich dadurch als gesunder und kalorienarmer Snack für Zwischendurch wunderbar eignen.
Beim Futter wirkt sich das direkt auf die optimalerweise verfütterte Menge aus. Je höher die Energiedichte des Futters ist, desto weniger Futter solltest du bei sonst gleichem Aktivitätslevel deinem Hund füttern. Nassfutter haben generell eine niedrigere Energiedichte als Trockenfutter. Entsprechend landet hiervon mehr täglich im Napf.
Allerdings gibt es auch je nach Futterhersteller hohe Abweichungen was die Energiedichte angeht. Nassfutter, denen aus Kostengründen viel Wasser zugesetzt wurde haben teilweise eine geringere Energiedichte. Entsprechend muss hiervon mehr gefüttert werden, um den Bedarf des Tieres zu decken.
Wusstest du, dass im Schnitt in einer Nassfutterkonserve 27% Wasser (oder auch "Brühe" genannt) zugesetzt werden?
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